Montag, 28. September 2015

iRobot Roomba 620 Staubsaug


Der Roomba 620 ist der günstigste Spross der iRobot-Saugroboter-Familie. Im Test erwies er sic Den iRobot Roomba 620 bringt so leicht nichts aus der Fassung. Der Saugroboter erklomm im Test Hindernisse, vor denen Geräte anderer Hersteller schnurstracks kehrt machen. Das hat aber nicht nur Vorteile.  




Der Roomba 620 ist der günstigste Spross der iRobot-Familie und folglich auch wesentlich spärlicher bestückt als sein Highend-Vetter Roomba 780. Es fehlen die Infrarot-Leuchttürme zur Begrenzung des zu putzenden Bereichs sowie eine Fernbedienung. Der vergleichsweise günstige Preis von 329,99 Euro (UVP) - im Netz ist die Saughilfe schon für 260 Euro zu finden - lässt die Trauer über das fehlende Zubehör jedoch schnell vergessen.

AeroVac und iAdapt


Ausgerüstet ist der iRobot Roomba 620 mit der AeroVac- und iAdapt Responsive Cleaning-Technologie. Große Namen für zwei recht simple Konzepte. AeroVac bezeichnet den vom Hersteller optimierten Staubbehälter des Geräts, in den mehr hinein passen soll als bei älteren Modellen. Grundsätzlich funktioniert der Saugvorgang jedoch wie gehabt.

Der Roboter fährt seine Bahnen, eine Seitenbürste - deren Borsten ruhig etwas länger sein könnten - fegt den Schmutz in den Weg des Geräts und die zwei Hauptrollen an der Unterseite des Roomba befördern den Dreck zusammen mit der Saugöffnung in den Bauch des Roboters. Die Saugleistung gibt iRobot mit 30 Watt an. Sie sorgt dafür, dass kleine Steine, Fussel und Tierhaare problemlos im Bauch des Roboters landen. Reinigen kann der Roboter nicht nur PVC, Linoleum und Fliesen, sondern auch Holz sowie Kurzflor- und Langflor-Teppiche. Bei letzteren beiden wird der Akku jedoch stärker beansprucht als normal.

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